In Bochum, im Herzen des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen, bietet die Hochschule für Gesundheit (hsg) Bachelor- und Master-Studiengänge im Bereich Gesundheit an. Die erste staatliche Hochschule für Gesundheitsberufe in Deutschland steht für ein einzigartiges Studienkonzept: interdisziplinär, praxisnah und innovativ. Sie setzt auf eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis, bietet sowohl Präsenzstudiengänge als auch berufsbegleitende Studiengänge im Blended Learning an und arbeitet mit einem großen Netzwerk externer Praxispartner zusammen.
In Bochum, im Herzen des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen, bietet die Hochschule für Gesundheit (hsg) Bachelor- und Master-Studiengänge im Bereich Gesundheit an. Die erste staatliche Hochschule für Gesundheitsberufe in Deutschland steht für ein einzigartiges Studienkonzept: interdisziplinär, praxisnah und innovativ. Sie setzt auf eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis, bietet sowohl Präsenzstudiengänge als auch berufsbegleitende Studiengänge im Blended Learning an und arbeitet mit einem großen Netzwerk externer Praxispartner zusammen.
Im Sommer 2015 ist die junge Hochschule, die Ende 2009 gegründet wurde, in ihren Neubau in Bochum gezogen. Sie bietet eine moderne Ausstattung in der Lehre, verschiedene Lernorte und beste Perspektiven für die berufliche Zukunft der Studierenden. Mit ihren Studienangeboten und Forschungsprojekten fördert die hsg die Akademisierung und Professionalisierung der Gesundheitsberufe.
Forschung
Mit ihrer Forschung trägt die hsg zur Lösung gesundheitlicher, sozialer, technischer, ökologischer und ökonomischer Herausforderungen sowie zur Sicherstellung und Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung bei. Die enge Verknüpfung von Forschung und Lehre stellt einen integralen Bestandteil der Studiengänge an der hsg dar. Im Rahmen der strategischen Hochschulentwicklungsplanung hat die Hochschule die ersten drei Forschungsschwerpunkte festgelegt. Sie wurden im Institut für Angewandte Gesundheitsforschung (IAG) der hsg entwickelt. Es handelt sich dabei um die drei Schwerpunkte: Kultur und Gesundheit, Gesundheit und Technologie sowie Kindliche Entwicklung - Diagnostik, Prävention und Intervention aus interdisziplinärer Perspektive.