Kurzprofil*
Die Universität Oldenburg wurde 1973 gegründet und gehört damit zu den jungen Hochschulen Deutschlands. Namensgeber ist der Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky (1889-1938), der zu den profiliertesten Publizisten der Weimarer Republik zählte.
Die Universität Oldenburg wurde 1973 gegründet und gehört damit zu den jungen Hochschulen Deutschlands. Namensgeber ist der Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky (1889-1938), der zu den profiliertesten Publizisten der Weimarer Republik zählte.
Offen für neue Wege – so lässt sich das Selbstverständnis der Universität Oldenburg auf den Punkt bringen. Neue Wege gehen, das bedeutet Forschung und Lehre zu zukunftsweisenden Themen, gelebte Interdisziplinarität und Internationalität sowie gesellschaftliche Verantwortung.
Schwerpunkte der Forschung
Die Wissenschaftler der Universität Oldenburg forschen mit hoher Sichtbarkeit zu den Leitthemen:
Umwelt und Nachhaltigkeit:
- Biodiversität und Meereswissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Energie der Zukunft
Mensch und Technik:
- Hörforschung
- Kooperative sicherheitskritische Systeme
- Neurosensorik
- Versorgungssysteme und Patientenorientierung
Gesellschaft und Bildung:
- Diversität und Partizipation
- Partizipation und Bildung
- Professionalisierungsprozesse in der Lehrerbildung
- Soziale Transformation und Subjektivierung
Die Universität misst der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses eine hohe Bedeutung zu. Etablierte universitäre und außeruniversitäre Strukturen befördern zusätzlich den Forschungsstandort Oldenburg. Dazu gehören unter anderem das Helmholtz-Institut für Funktionelle Marine Biodiversität, eine Max-Planck-Nachwuchsgruppe und drei Fraunhofer-Gruppen.
WeiterlesenMitgliedseinrichtung der DFG
*Von der HRK erhobene Selbstdarstellung der Einrichtung.
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