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Kurzprofil*
2013 feierte die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) ihr 75-jähriges Bestehen. Sie ging 1938 aus Dr. Hoch’s Conservatorium – der Stiftung Joseph Hochs von 1878 – hervor. Fünf Jahre nach ihrer Gründung wurde die HfMDK im Krieg zerstört und nahm erst 1947 den Lehrbetrieb wieder auf.
2013 feierte die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) ihr 75-jähriges Bestehen. Sie ging 1938 aus Dr. Hoch’s Conservatorium – der Stiftung Joseph Hochs von 1878 – hervor. Fünf Jahre nach ihrer Gründung wurde die HfMDK im Krieg zerstört und nahm erst 1947 den Lehrbetrieb wieder auf.
Heute unterrichten an der HfMDK 63 Professoren und 350 Lehrbeauftragte gegenwärtig gut 950 Studierende. Das vielfältige künstlerische Potenzial spiegelt sich in gut zwanzig Studiengängen wider, in denen die HfMDK erfolgreich und praxisnah ausbildet: am Instrument und im Gesang; dazu Komposition, Dirigieren, Kirchenmusik und Historische Interpretationspraxis, Zeitgenössischer und Klassischer Tanz sowie neben Schauspiel und Regie Theater- und Orchestermanagement, Lehramt, Musikpädagogik und Musikwissenschaft, beide mit Promotionsmöglichkeit.
Weiterlesen*Von der HRK erhobene Selbstdarstellung der Einrichtung.
Weitere Informationen zu Quellenangaben
Fachbereich 1: Künstlerische Instrumentalausbildung, Instrumentalpädagogik, Historische Interpretationspraxis (HIP), Kirchenmusik Fachbereich 2: Lehrämter, Wissenschaft und Komposition Fachbereich 3: Darstellende Künste
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Identifier der Einrichtung DFG-Inst-ID: 10213 | Research Organization Registry ROR-ID: 03c0qqf32 |